Tschogha Zanbil und Shusa

Am nächsten Tag werden es nur 100 km Fahrweg. Aber dazwischen ein Highlight der Reise: Tschogha Zanbil. ist eine mittel-elamitische Residenzstadt, die von König Untasch-Napirischa (Untasch-GAL) (1275–1240 v. Chr.), dem Sohn von Humban-Numena gegründet worden war.


Dann geht es weiter nach Shusa. Ich steige im besten Hotel am Platze ab, was die Bewertungen angeht. Ist wirklich nicht so schlimm. Mittlerweile überrascht mich so manche Bewertung nicht mehr. Halt etwas altbacken.

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Zu Fuß besichtige ich die Festung von Shusa. Von hier kann man auch die Ausgrabungen der Sommerresidenz von Darius dem Ersten anschauen. Besuchen lohnt sich aus meiner Sicht nicht, denn es ist mehr ein Steinfeld, als dass hier Gebäude zu sehen sind.


Wieder mal Glück gehabt. In der Nähe des Hotels finde ich ein tolles Café und ich schlürfe ein erstklassiges Erdbeermilchshake. Abends bin ich gleich nochmal da, denn ich will einen Hotdog essen. Der hätte auch locker für zwei Personen gereicht. Mit Mühe bekomme ich die Hälfte gegessen.

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